umkehren, heimfinden, willkommen geheissen

Autor: Janine (Seite 1 von 11)

Klarer Fokus

Copyright Janine Wyss (16.12.2021)
30x40cm
Erhältlich im Online-Shop

Eine Frau schaut gebannt und begeistert auf Jesus. Verantwortung, Sorge, Pflicht und Ablenkung sind zweitrangig, wenn auch trotzdem wichtig.

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Das Bild möchte zum Nachdenken anregen. Denn:

Sobald wir über das Thema „Zeit mit Gott verbringen“ sprechen, stossen wir auf den permanenten Konflikt zwischen denen die FÜR Jesus etwas leisten wollen und denen, die einfach Gemeinschaft mit Jesus haben möchten.
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Der Schmerz und die Wichtigkeit der Sehnsucht

Die folgende Geschichte hat mein Glaubensleben geprägt. Sie ist eine Präambel. Sie soll uns als Gleichnis für unser Leben dienen. In seinem Buch „Finde das Leben, von dem du träumst. Warum es sich lohnt, auf die Stimme des Herzens zu hören“, hat mir John Eldredge auf treffende Art und Weise erklärt, warum meine Sehnsucht zum einen Schmerz und zum Anderen Wegweisung bedeutet.

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Versöhnung

Wie viele Beziehungen sind doch Beziehungen voller Streit und Unversöhnlichkeit.

Wie viele Freundschaften sind doch Freundschaften voller Kränkungen und Enttäuschungen.

Wie viele Familien sind doch Familien voller Bitterkeit und Leid.

Wo auch immer man hingeht, findet man Spaltung, Zorn und Schmerz.

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Mauern

Es ist kalt. Es scheint niemand da zu sein, denn ich höre keinen Laut. Langsam öffne ich meine Augen. Es ist stockdunkel. Die Luft riecht abgestanden. Wo bin ich? Hinter mir steht eine Mauer. Vorsichtig taste ich mich an ihr vorwärts. Eine zweite, riesige Wand zwingt mich, meine Richtung zu ändern. Endlich wird es etwas heller. Überall, kreuz und quer, stehen weitere dicke und dünne Mauern. Der Architekt scheint keine Ahnung von Struktur zu haben! Gerade vor mir steht eine unvollendete Mauer. Sie scheint dicker und grösser als alle anderen zu sein. Ich bücke mich nach einem schweren Stein und hebe ihn auf. Lange betrachte ich ihn, bis ich ihn dann auf die unfertige Mauer aufsetze. Ohne gross nachzudenken hebe ich einen zweiten Stein und setze diesen wiederum auf die Mauer. Warum mache ich das?

Wo sind eigentlich die Bauarbeiter? Ich drehe mich um und laufe zu der nächsten Mauer. Diesmal halte ich einen kleinen Stein zwischen meinen Fingern. Mit einer Selbstverständlichkeit füge ich ihn in das kleine Loch, das einen winzigen Sonnenstrahl durchlässt.

Was tue ich da? Ich rufe, ob jemand da ist. Doch ich erhalte keine Antwort. Ich drehe mich nun nach links und gehe entlang einer anderen Mauer. Plötzlich sehe ich einen losen Stein in der Wand. Das darf doch nicht wahr sein! Sofort mache ich mich daran, ihn zu befestigen. Erst jetzt wird mir bewusst, was ich da tue, und unterdrücke einen Aufschrei! Ich kann es kaum fassen. Bin ich es, die dieses hässliche Gefängnis baut? Bin ich es, die jeden Sonnenstrahl erstickt? Warum? Weiterlesen

Keine Angst vor der Angst

Ich stand im Zug und beobachte die Menschen: Ihre Kleidung, Ihre Gespräche, ihr Tempo. Und dabei stellte ich eines erschreckt fest: Mir schien es, dass ALLE in irgendeiner Form ängstlich waren.

Ich begann darüber nachzudenken und musste einsehen, dass es wohl wirklich so ist. Wir Menschen haben Angst. Wir haben Angst voreinander. Angst abgelehnt zu werden. Angst, nicht zu genügen. Angst nicht dazuzugehören. Aber auch Angst vor der Zukunft. Angst vor Krankheit. Angst vor Arbeitslosigkeit.
Es ist wie eine unsichtbare Wolke, die ständig über uns ist.

 

Vielleicht sagt Jesus darum: «In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.» Johannes 16,33b

 

Meiner Meinung nach gibt es zwei Arten von weit verbreiteten Ängsten.

  1. Die Angst meiner Schwachheit

Die Angst nicht zu genügen.
Die Angst nicht liebenswert zu sein.
Die Angst zu versagen.
Die Angst alleine zu sein.

 

  1. Ängste vor dem Unkontrollierbaren

Angst vor der Zukunft.
Angst vor Krankheit.
Angst vor Existenzproblemen.
Angst vor Krieg, Gewalt und Tot.

 

Wie will Jesus diesen Ängsten begegnen?

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Sünde richtig verstanden

Was ist Sünde?

Wenn wir von Sünde sprechen, denken wir in der Regel in erster Linie an unser Fehlverhalten. Das ist sicher nicht falsch. Doch es greift zu kurz. Viel zu kurz.

Denken wir vor allem in Form von Gedanken- und Tatsünden, dann sehen wir «vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr».

Um dies zu vermeiden, müssen wir die Grundsünde verstehen. Weiterlesen

Versöhnt mit der Welt – eine wichtige Unterscheidung

Ich bin in meiner Kirche mit der Lehre aufgewachsen, dass die Welt schlecht ist und uns verdirbt. Dass ich anders sein soll. Dass ich „nicht von dieser Welt“ bin. Die Welt soll sehen, dass ich «anders» bin.  Ich bin jetzt noch auf der Erde, um Gottes Willen zu erwirken und um zu dienen. Danach kommt das „richtige“ Leben.

Ich wurde also fast gelehrt die Welt zu hassen. Ich wurde davor gewarnt, die Welt zu sehr zu lieben. Das ist vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt. Aber so in etwa ist es jedenfalls bei mir angekommen.

 

Das ist nicht biblisch und nicht das Herz Gottes. Weiterlesen

Spannende Definition von „Wunder“

Ich habe den Film „Wer glaubt’s wird selig“ geschaut und habe ihn grottenschlecht gefunden. Aber 1 Minute war äusserst spannend. Es wurde definiert was ein „Wunder“ ist.  So habe ich es noch nicht gesehen, doch es berührt  mein Herz.

 

„In gewissen Kreisen ist man der Ansicht, Wunder seien lediglich Ereignisse die wir nicht erklären können. Das ist aber ein Fehler.

Wunder entstehen aus unserem persönlichen Verhältnis zu Gott. Wunder sind keine Zaubertricks. Sie bieten uns seelische Erneuerung und zeigen uns die Macht des Glaubens. Wunder sind Zeichen unserer Verbindung zu einer Welt, die über unsere gewöhnliche Wahrnehmung hinausgeht. Weiterlesen

Symbolisiert

Vertrauen

 

Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen.  (siehe Hebräer 11,6)

 

 

Lettering macht Spass!
Was heisst das Bild für dich? Über Interpretationen würde ich mich freuen 🙂

 

 

 

„same, same but different“

„Same, same but different“ – das wurde uns in Vietnam immer wieder gesagt.
Das bedeutet: „Es ist das Gleiche, es ist das Gleiche, aber anders“.

Gemeint war damit eine „billige Kopie“. Billige T-shirts mit einem gefälschten Billabong oder North Face-Logo, zum Beispiel.

Einige waren einfach als Kopie zu erkennen. Andere aber waren täuschend ähnlich nachgemacht. Dadurch war es sehr schwierig zu unterscheiden, ob man jetzt da ein Original bekommt oder ein überteuertes Billigprodukt, das nur den Anschein machte echt zu sein.

 

Das erleben wir auch in der geistlichen Welt!

Hast du dich schon mal gefragt, warum die ägyptischen Zauberer die Plagen durch Mose  nachmachten?

In 2. Mose 7, 22 steht: „Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.“ Weiterlesen

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