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Kategorie: Glauben (Seite 1 von 3)

Der Schmerz und die Wichtigkeit der Sehnsucht

Die folgende Geschichte hat mein Glaubensleben geprägt. Sie ist eine Präambel. Sie soll uns als Gleichnis für unser Leben dienen. In seinem Buch „Finde das Leben, von dem du träumst. Warum es sich lohnt, auf die Stimme des Herzens zu hören“, hat mir John Eldredge auf treffende Art und Weise erklärt, warum meine Sehnsucht zum einen Schmerz und zum Anderen Wegweisung bedeutet.

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Versteckte Botschaft?

Im letzten Beitrag habe ich erklärt, dass die hebräische Schrift einige Schätze enthält, die bei der Übersetzung aus dem Urtext in unsere Sprache leider verloren gingen.

Ich möchte gerne noch eine erstaunliche Erkenntnis aus dem Buch mit euch teilen.

Alyosha Ryabinov schreibt in seinem Buch „Hebräisch denken – Verborgene Edelsteine der Bibel entdecken“ auf Seite 87f:

„In Genesis 4 und 5 finden wir eine Genealogie, die bei Adams Sohn Set beginnt. Wenn wir die Bedeutung der Namen dieser Genealogie zusammentun, erzählen sie eine Geschichte. Ich habe vorher schon erwähnt, dass biblische Namen häufig Bedeutungen haben, die den Charakter und die Identität der Person reflektieren.

Der erste Name in der Reihe ist Set. Der Name bedeutet „erwählt“ oder „eingesetzt“. Set hat einen Sohn mit dem Namen Enosch, was „Mensch“ bedeutet, mit dem Fokus darauf, dass dieser sterblich und zerbrechlich ist. Enosch hat einen Sohn mit dem Namen Kenan. Kenan bedeutet „Besitzer“ oder „Eigentümer“. Kenan wiederum hat einen Sohn mit dem Namen Mahalalel, was „Lobpreiser Gottes“ bedeutet. Wenn wir hier kurz Pause machen, könnten diese Namen zusammengenommen schon von einem berufenen Mann sprechen, der ein Besitzer und Lobpreiser Gottes ist.

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Keine Angst vor der Angst

Ich stand im Zug und beobachte die Menschen: Ihre Kleidung, Ihre Gespräche, ihr Tempo. Und dabei stellte ich eines erschreckt fest: Mir schien es, dass ALLE in irgendeiner Form ängstlich waren.

Ich begann darüber nachzudenken und musste einsehen, dass es wohl wirklich so ist. Wir Menschen haben Angst. Wir haben Angst voreinander. Angst abgelehnt zu werden. Angst, nicht zu genügen. Angst nicht dazuzugehören. Aber auch Angst vor der Zukunft. Angst vor Krankheit. Angst vor Arbeitslosigkeit.
Es ist wie eine unsichtbare Wolke, die ständig über uns ist.

 

Vielleicht sagt Jesus darum: «In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.» Johannes 16,33b

 

Meiner Meinung nach gibt es zwei Arten von weit verbreiteten Ängsten.

  1. Die Angst meiner Schwachheit

Die Angst nicht zu genügen.
Die Angst nicht liebenswert zu sein.
Die Angst zu versagen.
Die Angst alleine zu sein.

 

  1. Ängste vor dem Unkontrollierbaren

Angst vor der Zukunft.
Angst vor Krankheit.
Angst vor Existenzproblemen.
Angst vor Krieg, Gewalt und Tot.

 

Wie will Jesus diesen Ängsten begegnen?

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Symbolisiert

Vertrauen

 

Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen.  (siehe Hebräer 11,6)

 

 

Lettering macht Spass!
Was heisst das Bild für dich? Über Interpretationen würde ich mich freuen 🙂

 

 

 

„same, same but different“

„Same, same but different“ – das wurde uns in Vietnam immer wieder gesagt.
Das bedeutet: „Es ist das Gleiche, es ist das Gleiche, aber anders“.

Gemeint war damit eine „billige Kopie“. Billige T-shirts mit einem gefälschten Billabong oder North Face-Logo, zum Beispiel.

Einige waren einfach als Kopie zu erkennen. Andere aber waren täuschend ähnlich nachgemacht. Dadurch war es sehr schwierig zu unterscheiden, ob man jetzt da ein Original bekommt oder ein überteuertes Billigprodukt, das nur den Anschein machte echt zu sein.

 

Das erleben wir auch in der geistlichen Welt!

Hast du dich schon mal gefragt, warum die ägyptischen Zauberer die Plagen durch Mose  nachmachten?

In 2. Mose 7, 22 steht: „Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.“ Weiterlesen

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