umkehren, heimfinden, willkommen geheissen

Kategorie: Geistlicher Kampf (Seite 1 von 2)

„same, same but different“

„Same, same but different“ – das wurde uns in Vietnam immer wieder gesagt.
Das bedeutet: „Es ist das Gleiche, es ist das Gleiche, aber anders“.

Gemeint war damit eine „billige Kopie“. Billige T-shirts mit einem gefälschten Billabong oder North Face-Logo, zum Beispiel.

Einige waren einfach als Kopie zu erkennen. Andere aber waren täuschend ähnlich nachgemacht. Dadurch war es sehr schwierig zu unterscheiden, ob man jetzt da ein Original bekommt oder ein überteuertes Billigprodukt, das nur den Anschein machte echt zu sein.

 

Das erleben wir auch in der geistlichen Welt!

Hast du dich schon mal gefragt, warum die ägyptischen Zauberer die Plagen durch Mose  nachmachten?

In 2. Mose 7, 22 steht: „Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.“ Weiterlesen

Die Zweifel von Johannes des Täufers

„Johannes der Täufer ruft zwei seiner Jünger zu sich und sendet sie zu Jesus und lässt ihm sagen: „Bist du wirklich, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?“  Matthäus 11,3

Johannes der Täufer war doch der Wegbereiter Gottes! Er hat Jesus als das Lamm Gottes erkannt! War Johannes der Täufer am Ende seines Lebens seiner bisherigen Worte nicht mehr sicher? Weiterlesen

Es beginnt immer im Verborgenen

Ein Ausschnitt aus dem Buch „Vater. Ein Blick in das Herz Gottes“  von Geri Keller. S. 52f

„Die Schöpfung ist so angelegt, dass sie klein beginnt: Als Samenkorn, ein Stempel, der bestäubt wird, eine Eizelle, die befruchtet wird.

Es beginnt winzig klein im Verborgenen, unscheinbar, und mausert sich durch Finsternis und Verborgenheit hindurch tastend an dieses Licht, bis es schliesslich durchbricht durch den Muttermund oder durch eine Schale, die es festgehalten hat – bis diese Schale aufbricht und das Leben freigibt. Es beginnt so klein, so unscheinbar, so verborgen, so unansehnlich, ohne Form, ohne Ansehen, so wie es in Jesaja heisst: „Er hatte keine Gestalt, kein Ansehen…“ (nach Jesaja 53,2). Weiterlesen

Glaube ist….    Meine Unfähigkeit zu begrüssen

Nun ist es etwa 9 Jahre her, wo ich mit meiner Suche nach Gottes Verheissung gemäss Markus 16,17 begann. Und wie man es auch auf diesem Blog merkt: Ich setze mich schon seit längerem intensiv mit der Frage auseinander was Glaube ist.

Seit meinen jungen Jahren habe ich schon so viel über das Thema Glauben gehört und verinnerlicht und vieles dabei hat mich zum Gegenteil verleitet. „Glaube versetzt Berge“, „wenn du nur Glaube hättest so gross wie ein Senfkorn“ und vieles dergleichen habe ich aus der Bibel gehört. Daraus verstand ich immer wieder den Vorwurf, dass ich nicht genug glaube. Im Sinne: Ich bin selber schuld, dass das erbetene Wunder ausbleibt, weil ich halt zu wenig glaube. Scham war die Folge und Enttäuschung von meiner selbst. Ich wollte ja glauben, aber ich wusste nicht wie. Weiterlesen

Wie Glaube fest wird

Zwischen dem, was man sagt und dem, was der andere gehört und verstanden hat, können Welten liegen. Bereits zwischen dem was ich sagen möchte und effektiv sage gibt es Differenzen. Und was ich aus der Körperhaltung des anderen verstehe kann wieder zu einem anderen Verständnis führen.

Und so besteht unser ganzes Leben aus Deutungen. Selbst unsere Kultur und unsere Ethik ist eine Deutung. Was in unserem Land als tugendhaft und gut gilt, kann in einem anderen Land um 180° verschoben sein. Weiterlesen

Point of no return

Mir ist seit Jahren bewusst, dass ich nicht in der Fülle lebe, die Gott seinen Kindern verheissen hat. Immer wieder habe ich mich danach ausgestreckt und gefragt, warum das so ist. Nun bin ich in diesem Punkt einen Schritt weitergekommen.  Weiterlesen

Ich bin halt so veranlagt…

Manche von uns sagen: „Ich bin halt so geboren“, „Ich bin halt so veranlagt“, „Ich kann es nicht ändern“ (depressiv, homosexuell, etc.).

Spruch von Pete Cabrera → „Hei, kein Problem. Darum musst du wiedergeboren werden! „

(Dann bist du ein neuer Mensch. Dann hast du neue Voraussetzungen. Ob du findest du bist so geboren oder nicht, spielt keine Rolle. Neugeboren ist der Schlüssel – für jeden von uns!)

 

Innerer Frieden finden

Wir leben und manchmal befinden wir uns in angenehme  und manchmal in schwierigen Umständen. Auch laufen wir oftmals in einem Rad von endlosen Aufgaben und Pflichten. „Stress“ – so könnte man meinen – ist unser Lieblingswort.

Durch Stress geht so viel verloren. Man lebt nicht mehr im Augenblick. Vielmehr ist man in Gedanken schon bei den nächsten Aufgaben oder man beschäftigt sich mit der eigenen Überforderungsgefühlen. Stress ist oftmals auch Ursache für Eheprobleme, Krankheit, Depression, Streit, usw. Die Erfahrung zeigt: Ferien sind in der Regel keine nachhaltige Lösung für Stress.

 

Ich möchte dieses Stressgefühl nicht mehr. Und ich habe mir vorgenommen, dagegen anzugehen.  Weiterlesen

„Krankheit kommt nie von Gott“

… aufgeschnappt von Chris Gore, Leiter des weltweit grössten Healing-Rooms mit 1‘000 Mitarbeitern in der Bethel
Church, Redding, USA .

 

Was er sagt macht Sinn. Wie wäre es denn möglich, dass Krankheit von Gott kommt? Gott ist gut. Gott ist das Leben.

Krankheit ist Zerfall. Zerstörung der göttlichen Schöpfungsordnung.

 

Wenn Krankheit nicht von Gott ist, dann muss sie vom Feind kommen.
Wir dürfen die Quelle von Krankheiten kennen und sie klar zurückweisen.

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